Foto: www.facebook.com/puptheband |
Keine Angst, es ist keine Schande, noch nicht von PUP gehört zu haben, aber Ihr solltet das auf jeden Fall schleunigst ändern, denn ihr vorheriges Album, The Dream Is Over, debütierte nicht umsonst auf Platz 1 der Billboard "Heatseekers" Charts und katapultierte die Band aus Toronto in internationale Gefilde, sondern war nur ein Vorbote dessen, was Euch jetzt erwartet.
Morbid Stuff bietet knapp 40 Minuten lang pure Energie, produziert, aufgenommen und gemischt von David Schiffman, der auch schon bei Weezer, Biffy Clyro und The Mars Volta an den Reglern saß. Sänger Stefan Babcock schreit sich die Seele aus dem Hals und PUP bieten ihren Fans all das, was die Band ausmacht: eingängige Melodien, mitreissende Chöre, packende Soli und intelligente Lyrics. Dass der Tod dabei eine zentrale Rolle spielt, sollte bei Morbid Stuff nicht weiter verwundern.
Foto: puptheband.bandcamp.com |
PUP sind übrigens nicht nur bekannt für ihre energiegeladenen Shows, sondern auch für den künstlerischen bzw. experimentellen Ansatz bei ihren Videos. Überbrückt die Zeit bis zu den Konzerten also gerne bei YouTube und Konsorten und haltet Ausschau.
Demnächst auf Tour:
18.04. Berlin, Cassiopeia Club (ausverkauft)
19.04. Hamburg, Hafenklang (ausverkauft)
20.04. Köln, MTC Club (ausverkauft)
16.-18.08. Großpösna, Highfield Festival
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