Donnerstag, 11. Dezember 2014

Der große musikalische Rückblick 2014, Teil 11: Die Macht aus Vorarlberg!



(sf/bf) Wenn ich jemals jemanden kennengelernt habe, dessen Leidenschaft für das, was er tut, mich von Anfang an beeindruckt hat, dann ist es unser heutiger Gastredakteur aus Vorarlberg. Egal, ob es sich um seinen Verein Schwarz-Weiß Bregenz oder die Musik dreht – Benjamin gibt immer 100 % und versteht es, die Umstehenden mit seiner Euphorie anzustecken. Bewahre Dir das gut und lange!

Nun aber zu seinen musikalischen Highlights des Jahres:





Lieblingsalbum 2014

Mad Caddies – Dirty Rice

Auch wenn ich noch 2, 3 andere Alben in der näheren Auswahl hatte, fällt meine Wahl letztendlich klar auf die Mad Caddies. Warum? Nun, zum einen hab ich ewig lang auf das neues Album der Band gewartet, die bereits zuvor „Best of“ rausgebracht hat, was ja meistens nicht allzu viel Gutes mehr erwarten lässt. Doch dann kam (wie heutzutage leider oft üblich) lang vorher die erste Single „Brand New Scar“ raus und an der konnte ich mich einfach nicht satt hören. So viel Energie! Später dann endlich das gesamte Album das Meine nennen zu können… Zuletzt noch beim U&D in Lindau in strömenden Regen meine gerade ergatterte Vinyl Platte des Albums in Händen zu halten und (spät aber doch), das erste Mal die Jungs live zu sehen – ein Traum.




Lieblingstracks 2014

1.       Wanda – Bologna

Amore – mehr muss man dazu fast nicht sagen.
Außer, dass ich auf einem Zwischenstopp einer Reise mit dem Nachtzug sehr, sehr früh in Bologna angekommen bin, und exakt an der Stelle in der viele der Aufnahmen für das Video entstanden sind, langsam das Erwachen dieser alten, wunderschönen Stadt, inklusive Sonnenaufgang erlebt habe. Hab mit dem Sänger von Wanda nach Ihrem Konzert in Rorschach kurz darüber gesprochen und auch er meinte: „Als wir in dieser Stadt waren, hat sich das Video von selbst gedreht“ ;-)




2.       Beatsteaks – Pass the Message

Schon nach den ersten Sekunden ist man sofort drin im Lied, nickt mit und fühlt sich zurück versetzt in Zeiten von „Smacksmash“. Ich hab auch viel Gefallen an den neueren Alben, natürlich, aber kein Lied ist je wieder so an meinen unangefochtenen Liebling „I don’t care as long as you sing“ rangekommen, wie dieses geniale Stück. Wie das ganze Album sehr stimmig und einfach Beatsteaks.




3.       Moop Mama –Die Stadt, die immer schläft

Okay, das Lied ist Ende 2013 rausgekommen, genauer gesagt am 27.12.13 hab ich es auf der FM4 Soundselection 29 entdeckt. Aber es hat die Zeit danach so ausgemacht, nicht nur, weil kurz darauf eine gute Kollegin nach München gezogen ist (die Stadt, um die es im Lied eigentlich geht), sondern weil das Lied auch so perfekt auf meine eigene Heimatstadt Bregenz passt, das es in die Liste muss!



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