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Nicht nur überhalb des Weißwurstäquators sondern auch in den generell niedrigeren Regionen dieses Landes hat es geschneit. Es ist weiß, weiß, weiß. Und das am ersten Adventswochenende, das hat es gefühlt lange nicht gegeben. Ohne kitschig zu sein, kann man unumwunden behaupten: Es ist einfach nur schön!
Höchste Zeit also andere Stimmen in unserem Kalender zu Wort kommen zu lassen. So gibt es heute den ersten Rückblick direkt aus der Hauptstadt. Der von Sven-Erik ist daher so interessant, weil er tief im Musikbusiness arbeitet, Bands betreut und daher einen viel breiteren Blick über dieses Feld hat als wir Amateurjournalisten und Möchtegernexperten. Wir sind ganz still und verneigen uns vor diesen Tipps, mindestens ein Mal reinhören ist absolute Pflicht hier!
Alben des Jahres 2017:
Platz 3: Kelela - Take Me Apart
Begründung: Vielschichtiges, oszillierendes, zugleich in die Vergangenheit und in die Zukunft des R&B erstreckendes Werk.
Platz 2: Grizzly Bear -Painted Ruins
Begründung: Zitat von Musikexpress: „So klingt der Folkpop, wenn er auf der Überholspur weiter beschleunigt.“
Platz 1: Mount Kimbie - Love What Survives
Begründung: Gewissermaßen die Essenz ihres bisherigen Schaffens.
Songs des Jahres 2017:
Platz 3: Little Dragon - Sweet
Begründung: Eine honigbeträufelte Dancefloor-Nummer, eingerahmt vom charakteristischen Gesang von Frontfrau Yukimi.
Platz 2: Django Django - In Your Beat
Begründung: Electro-Pop-Knaller. Mitreißend, pulsierend und innovativ.
Platz 1: Superorganism - Something For Your M.I.N.D.
Begründung: Mein Mindfuck des Jahres.
Geheimtipp für 2018:
Superorganism, Sudan Archives
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