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Wir müssen uns doch helfen!
19.03.25 - Nürnberg, Soft Spot
20.03.25 - Freiburg, Slow Club
21.03.25 - Stuttgart, Merlin
22.03.25 - Schaffhausen, Radio Rasa
24.03.25 - Bern, Bar Regula
25.03.25 - Basel, Schuppen
27.03.25 - Giessen, Alte Kupferschmiede
28.03.25- Berlin, Schokoladen
29.03.25 - Leipzig, Noch Besser Leben
08.04.25 - Bremen, Schlachthof - w/ Los Bitchos
09.04.25 - Café Glocksee - w/ Los Bitchos
10.04.25 - Nürnberg, Z-Bau - w/ Los Bitchos
25.05.25 - Köln, W12
05.05.25 - Bochum, Goldkante
06.05.25 - Offenbach, Hafen2
28.04.25 Köln, Gloria (ausverkauft)
29.04.25 München, Werk 7
30.05.25 Leipzig, UT Connewitz (ausverkauft)
01.05.25 Dresden, Beatpol
02.05.25 Berlin, Heimathafen
03.05.25 Hamburg, Gruenspan
Die Zärtlichkeit
(Ms) Progressive emotionale Offenheit. So würde ich die Grundlage der Texte von der tollen Band Die Zärtlichkeit benennen. Es gibt keine Furcht vor der absoluten Offenbarung und übers über-Gefühle-Singen. Das ist schön und notwendig! Denn es gibt so viele KünstlerInnen, die mit dieser Art zu texten mir Dinge bewusst machen, die ich nur erfühlen kann. Mit den Texten dieser MusikerInnen finde ich dafür Worte. Was für eine wundersame Fügung. Auf ihrer neuen Single singen sie von Angst. Angst, die in so vielen Situationen steckt, von weniger schlimmen und ganz schlimmen. Davon handelt dieses Lied. Doch diese Band wäre nicht so positiv gestimmt, wenn sie das nicht auch auflösen würde. Denn die Angst ist da, ja, aber sie beherrscht nicht. „Doch meistens ist es Liebe, die mich treibt.“ Yes! So muss es doch sein. Nicht unterkriegen in dieser schrägen Welt. Weder von all den Nachrichten und Schrecken und auch nicht von den eigenen Gefühlen. Mehr dieser tollen Musik gibt es auf ihrem kommenden Album Popsongs, das am 25. April!
02.05. - Hamburg, Hafen Bahnhof
04.05. - Köln, Die Hängenden Gärten von Ehrenfeld
23.05. - Hannover, Nordstadtbraut
06.09. - Kassel, tba
27.09. - Berlin, Schokoladen
Eilis Frawley
(Ms) Oft wohnt etwas der Musik inne, was mich anspricht und ich kann dieses Etwas gar nicht so richtig benennen. So geht es mir, wenn ich die Musik von Eilis Frawley höre. In Australien groß geworden, nun in Berlin lebend (wo auch sonst?!), hat sie diesen Freitag ihr erstes Album Fall Forward veröffentlicht. Sie selbst ist Schlagzeugerin, Percussionistin und niemand geringeres als Kat Frankie hat ihr beim produzieren unter die Arme gegriffen. Es ist Indie, es ist Kunst, was auf dieser Platte entstanden ist. Sie experimentiert mit Rhythmen ohne dass es anstrengend wird. Viel mehr spitzen sich die Ohren und wollen mehr davon. Hin und wieder tauchen Spoken Word-Passagen auf und großartige Glockenklänge, was für ein toller, warmer Hinhörer! Diese Platte ist schwer einzuordnen, aber sie ist enorm spannend! Beinahe jeder Track kann mit überraschenden Sequenzen überzeugen! Ja, Eilis Frawleys Musik ist nicht gradlinig, wenig poppig insgesamt. Je weiter dieses Album voranschreitet, desto neugieriger werde ich. Leider hat es nur 11 Songs. Es wird nie langweilig. Und das ist doch eines der größten Komplimente, die man KünstlerInnen machen kann, oder?
20.03.25 - Freiburg, Slow Club
21.03.25 - Stuttgart, Merlin
22.03.25 - Schaffhausen, Radio Rasa
24.03.25 - Bern, Bar Regula
25.03.25 - Basel, Schuppen
27.03.25 - Giessen, Alte Kupferschmiede
28.03.25- Berlin, Schokoladen
29.03.25 - Leipzig, Noch Besser Leben
08.04.25 - Bremen, Schlachthof - w/ Los Bitchos
09.04.25 - Café Glocksee - w/ Los Bitchos
10.04.25 - Nürnberg, Z-Bau - w/ Los Bitchos
25.05.25 - Köln, W12
05.05.25 - Bochum, Goldkante
06.05.25 - Offenbach, Hafen2
Brigade Loco
(sb) Eigentlich verstehe ich bei Texten ja ganz gerne, was da so gesungen wird. Bei Bairisch, Deutsch und Englisch klappt das sehr gut, bei Spanisch, Italienisch und Französisch kapier ich meist so grob, um was es geht. Baskisch hingegen stellt mich vor unüberwindbare Hindernisse und doch feier ich Bide Baten Esanahia (Der Sinn der Straße), das neue Album der Brigade Loco aus Gipuzkoa, gerade ziemlich ab. Straighter Punkrock, der ein Jahr Arbeit rausrotzt und auch live sicher sensationell funktioniert. Bring 'em on!
(sb) Eigentlich verstehe ich bei Texten ja ganz gerne, was da so gesungen wird. Bei Bairisch, Deutsch und Englisch klappt das sehr gut, bei Spanisch, Italienisch und Französisch kapier ich meist so grob, um was es geht. Baskisch hingegen stellt mich vor unüberwindbare Hindernisse und doch feier ich Bide Baten Esanahia (Der Sinn der Straße), das neue Album der Brigade Loco aus Gipuzkoa, gerade ziemlich ab. Straighter Punkrock, der ein Jahr Arbeit rausrotzt und auch live sicher sensationell funktioniert. Bring 'em on!
Lion's Law
(sb) Vom (spanischen) Baskenland rüber nach Frankreich, genauer gesagt nach Paris, doch der Musikstil bleibt sehr ähnlich. Bereits seit 2012 bringen Lion's Law ihre Scheiben unters Volk und die sind wüst, aggressiv, mit viel Herzblut, Passion und Authentizität. Auch ihr neuestes Werk Evermore geht wieder durch die Decke, die gerade absolvierte Tour war ein voller Erfolg. Sehr geiler Oi!/Skinhead-Punk, der mich seit Jahren gerade bei langen Autofahrten immer wieder sehr gerne begleitet - und wach hält.
Donots
(Ms) Alter, wo nimmt diese Band eigentlich ihre Energie her?! Gefühlt waren die Donots schon immer da, oder?! Sie haben schon die schlimmsten Täler durchschritten und befinden sich, insbesondere seitdem sie auf Deutsch singen, in einem ungeahnten Höhenflug. Sie sind eigentlich immer auf Tour. Sie sind sicher die sympathischste Band der Welt. Zudem tragen sie das Herz am rechten Fleck, sagten zuletzt ein Festival ab, da einen Tag vorher Til Lindemann spielt. Nur richtig so. Im Winter kommen die großen Münster-Slams mit Gästen wie Großstadtgeflüster, Team Scheiße undundund.
Und dann haben sie nun einfach noch ein Akustiktrack aufgenommen und gehen damit auf kleine Frühsommertour! Na klar! Warum auch nicht! Die Bretter, die die Welt bedeuten halt. Allein Zu Allein heißt der Song und kommt ohne E-Gitarren daher. Was anfangs zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig klingt, geht natürlich wieder voll auf, weil dieser Band niemals die Energie ausgeht. Außerdem macht sich das Klavier sehr gut auf diesem Stück! Logisch auch, dass diese energiereiche Band ein irres Publikum hat, so sind kurz nach Vorverkauf die ersten Shows ausverkauft. Dass das großartige Abende werden, ist eh klar. Doch sie werden noch großartiger, da Stefan Honig mit dabei sein wird, der alle Abende eröffnen darf. Was für eine irre Kombi!
29.04.25 München, Werk 7
30.05.25 Leipzig, UT Connewitz (ausverkauft)
01.05.25 Dresden, Beatpol
02.05.25 Berlin, Heimathafen
03.05.25 Hamburg, Gruenspan
Monomonaco
(Ms) Automat Kalashnikow heißt die erste Single der Band Monomonaco und knallt auf unter zwei Minuten deftig aufs Trommelfell! Hier haben sich vier Musiker zusammen getan, die Bock haben. Da musste ganz viel kreative Energie schnell raus! Band gegründet, Album aufgenommen, Konzerte geplant. Yeah Yeah wird die Platte heißen (VÖ am 11. April) und allerbesten Schrabbel-Punk mit NDW-Sing-Attitüde kombinieren. Punk ist nicht nur die Haltung sondern auch der Text des Tracks, dieses Lied ist ein schneller aber kräftiger Tritt in den Arsch der Sehrvielverdienenden!
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