Quelle: facebook.com/spartatheband |
Nun
folgt also das offizielle Comeback und das fällt durchaus
überraschend, weil deutlich ruhiger als erwartet und gewohnt aus.
Mitunter fließen gar einige Alt-Country-Einflüsse ein, was den
Hörer zwar verwundern mag, das Album als Gesamtes jedoch spannender
machen, da sie das Repertoire der Band um eine Facette erweitern, die
man so bislang nicht kannte.
Foto: facebook.com/spartatheband |
10
Songs, 34 Minuten und etliche Überraschungen, das ist das neue Album
von Sparta, die vermutlich nie zugänglicher waren und phasenweise am
Mainstream kratzen – und das ist keineswegs negativ
gemeint, sondern als Verneigung davor, dass Ward und seine Kollegen
dem Lauf der Zeit und den veränderten Begleitumständen Tribut
zollen. Dass
seine melancholische Seite nun auf den Sound seiner Jugend stößt,
war "ein ganz natürlicher Prozess, der
sich für mich schon lange angedeutet hat",
so
Ward. Zur langen Bandpause äußert sich der Musiker wie folgt: "Mir
war immer wichtig, eine Band nie wirklich aufzulösen. Denn wenn man
sich meine Karriere anguckt, war die immer nur von vielen 'On-Off-Projekten' bestimmt. So sehr ich es in der Hand habe, versuche
ich keine Permanenz in meinem Leben zu haben."
Gute Einstellung, gute Band, gutes Album. Hört unbedingt mal rein und vergleicht Trust The River dann auch gleich noch mit den älteren Alben der Band - es lohnt sich!
Gute Einstellung, gute Band, gutes Album. Hört unbedingt mal rein und vergleicht Trust The River dann auch gleich noch mit den älteren Alben der Band - es lohnt sich!
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