Quelle: http://apesardotempo.blogspot.ch
Lieblingsalbum 2013:
The Flatliners – Dead Language
Warum Dead Language? Weil die Flatliners nach „Cavalcade“ mal wieder ein Album gemacht haben das mit so vielen guten Liedern so dicht bespickt ist, wie die Weihnachtsfeiertage mit Fressorgien.
Allein schon „Drown in Blood“ reicht um dem Punkrock-Gott für die Texte und die Stimme von Chris Cresswell zu danken.
Lieblingssongs 2013:
Das perfekte Trennungslied, wenn
man denkt dass man sich an einer Beziehung aufgearbeitet hat und
gefühlstechnisch abgestumpft ist.
„Or am I still numb? Have I been this whole year?"
Dazu dann noch diese Stimme, die
der Frustration freien Lauf lässt … also einfach aufdrehen, mitschreien und
dann geht’s wieder ;)
Gibt’s was besseres als Lieder
über Freundschaft? Okay, Lieder über Trenungen vielleicht. Aber wenn der
großartige Casper schon ein Gnarwolves T-Shirt hat dann hat diese Band
mindestens eine Fußnote im musikalischen 2013 verdient.
„So when
I'm drinking in my hometown
With my old friends, with the old crowd
I was a shut in, a let down
But I'm feeling much better now“
With my old friends, with the old crowd
I was a shut in, a let down
But I'm feeling much better now“
Wie man versucht
Anspielungen an weltbekannte Menschen und Lieder in einem Text unterzubringen
und dabei kläglich scheitert und sich lächerlich anhört hat uns Adel Tawil
dieses Jahr leider eindrucksvoll bewiesen. Wie man es richtig macht kann man
sich bei Moose Blood abschauen... Bukwski, Hemingway, Jimmy Dean, Morrissey,
Jimmy Eat World, Death Cab for Cutie ... alles verpackt in einer herrlichen
Liebesgeschichte.
„To keep
warm, I'll bring a sweater
you can have mine, it looks better
and honestly, you can take it home.“
you can have mine, it looks better
and honestly, you can take it home.“
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